
Die globale geoökonomische #Transformation hat bereits begonnen: Gestern Vormittag haben wir zusammen bei der Panel-Diskussion „#Cyberattacken gefährden den Wohlstand und die Sicherheit in #Deutschland und Europa“ anlässlich der von unserem cyberintelligence.institute Fördermitglied FTAPI organisierten #Cybersecurity Konferenz CPT 2025 in München über die Grand Challenges unserer Zeit diskutiert. Mit dabei waren Prof. Dr. h.c. Wolfgang Ischinger, Dr. Petra Bock, Stefan Hilscher und Daniel Niesler. Dabei ging es nicht nur um die Zunahme und Komplexität von Cyberattacken und die globale #Zeitenwende, sondern insbesondere auch um die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen von Cyberattacken.
Doch obwohl Cybersecurity einer der zentralen Begriffe unserer Zeit ist, geht er weit über die abstrakte Absicherung von IT-Systemen hinaus, denn wir in Europa können nur digital resilient sein, wenn es uns gelingt, dem zunehmenden Innovationsdruck gerecht zu werden und uns im globalen Vergleich einen Technologievorsprung zu verschaffen. Und die Chancen stehen in einem unsicheren Zeitalter gut dafür, wenn wir jetzt als Europäische Union gemeinsam und einheitlich geschlossen mit unseren Werten auf dem weltpolitischen Parkett auftreten.
Deutschland kann und sollte hierzu seinen Teil beitragen. Die Weichen dafür sind jetzt neu gestellt: Während der geopolitische Umbruch eine neue Selbstverortung Deutschlands und Europas in der Welt verlangen, dulden auch die technologischen, industrie- und klimapolitischen Fragen der Gegenwart keinen weiteren Aufschub. Sie erfordern nicht weniger als die Neuerfindung effizienter Regierungsarbeit. Es geht um neues Grundverständnis staatlichen Handelns, das die Potenziale in Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft entfalten kann, Vertrauen zurückgewinnt und auch international zum inspirierenden Vorbild avanciert.
Dafür setzen wir uns als cyberintelligence institute zusammen mit allen unseren Mitstreiter:innen ein.
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