Dass #Deutschland ein richtiges #Digitalministerium benötigt, ist mittlerweile unstreitig. Wie ein solches jedoch konkret aussehen könnte, ist in vielerlei Hinsicht noch offen. Darum veröffentlichen wir als cyberintelligence institute zu Beginn der neuen Woche unser neuestes CII White Paper „Digitale #Transformation: Neunpunkte-Plan für neue #Zukunftslust“.
Unser Ansatz: #Wissenschaft und #Wirtschaft deutlich stärker vernetzen, Fachlichkeit in den politischen Entscheidungen fördern, nicht nur projektbasiert, sondern produktbasiert und damit marktorientiert arbeiten, Forschungsförderung jenseits der wissenschaftlichen Grundlagenforschung verstärken und effiziente Prozesse aufbauen, um zu mehr Flexibilität, Entscheidungsfreudigkeit, Innovation und internationaler Wettbewerbsfähigkeit zu gelangen.
Und vielleicht der allerwichtigste Aspekt aus Sicht der wissenschaftlichen Forschung: Wir haben in Deutschland viele Technologien bereits in den vergangenen Jahren durch die Grundlagenforschung gefördert, die zwar hochinnovativ, aber noch nicht marktreif sind. Aufgabe eines zukünftigen Digitalministeriums muss es deshalb auch sein, intensiv mit dem Bundesforschungsministerium zusammenzuarbeiten, um Mehraufwände auszuklammern und auf dem bestehenden nationalen Technologie Stack aufzubauen. Imperativ ist zugleich, die deutsche Wirtschaft als Impulsgeber und potenziellen Produktabnehmer aktiv in die politischen und fachlichen Entscheidungsprozesse eines neuen Digitalministeriums bereits in seiner Aufbauphase intensiv einzubeziehen. Einen Ausblick auf ein genau solches „digitales Transformationsministerium“, das viel mehr als nur eine Behörde ist, sondern sinnbildlich für einen neuen Aufbruch steht, geben wir in unserer heute erschienen Ausgabe der „Datenkolumne“ in der Bremer Tageszeitung „Weserkurier“: https://www.weser-kurier.de/bremen/wirtschaft/digitalministerium-fuer-deutschland-warum-es-jetzt-noetig-ist-doc7zia07ymdkwwjd1n28d
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