
Wie die nationale IT-#Sicherheitsforschung unsere #Demokratie stützt: Das war Gegenstand unseres gemeinsamen Panels bei der Nationalen Konferenz IT-Sicherheitsforschung 2025, die heute und morgen in Berlin stattfindet!
Viel haben wir über die digitale #Souveränität gesprochen – und warum es keine digitale #Resilienz ohne europäische Technologiesouveränität geben kann. Längst hat die Digitalisierung alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche erfasst, jedoch sind wir nach wie vor weit davon entfernt, behaupten zu können, die Entwicklungen auch nur ansatzweise unter Kontrolle zu haben: Neue geopolitische Realitäten, Desinformationskampagnen, fehlende Herstellersicherheit und unzureichender Datenschutz sowie verbesserungsbedürftige Awareness fordern die #Cybersecurity Community Tag für Tag von Neuem heraus.
Und das betrifft insbesondere auch die wissenschaftliche Forschung in diesem Bereich. Viel wurde und wird hier in den letzten Jahren und aktuell getan, doch wir sind uns einig, dass Forschungsprozesse nicht erst in Zukunft, sondern schon jetzt viel agiler werden müssen. Erklärtes Ziel sollte deshalb nicht nur die Grundlagenforschung, sondern das Erarbeiten praxisgerechter Lösungen in Produktform sein. Impulse aus der nationalen und europäischen Wirtschaft müssen viel stärker als bislang aufgegriffen werden, um neue Projekte zu initiieren. Genauso müssen neue Wege in der wissenschaftlichen Ergebnisverwertung gegangen werden, damit wichtige Forschungsergebnisse zur breiten Anwendung gelangen – denn die Wissenschaft ist alles andere als abstrakter Selbstzweck.
Mehr IT-Sicherheitsforschung ist die Chance für ein neues digitales Europa – nutzen wir sie jetzt gemeinsam!
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