Die neue Datenkolumne ist da: So kann man seine Daten auf Instagram und Facebook schützen

Dass die Anwendungen aus dem Hause des #Meta-Konzerns ganz erhebliche #Datenkraken sind, ist gemeinhin bekannt – dazu gehören sowohl #Facebook wie auch #Instagram, und trotz Verschlüsselung auch der hauseigene Messenger WhatsApp.

Wenn man einen Blick in die Datenschutzerklärung des Konzerns wirft, wird auch schnell klar, warum: Facebook und Co. lassen sich für nahezu alle Verarbeitungszwecke pauschal die personenbezogene Datenverarbeitung legitimieren. Und eigentlich ist dem Unternehmen der EU-Datenschutz und die informationelle Selbstbestimmung der Kund:innen damit im Ergebnis weitestgehend gleichgültig, denn man lässt sich über alle möglichen und unmöglichen Erlaubnistatbestände gestatten, was das Zeug hält.

Dennoch können und wollen viele Menschen nicht auf die digitalen Dienste von Meta verzichten – was auch hier wieder unter anderem mit der globalen Monopolstellung des Unternehmens zu tun hat. Deshalb ist es umso wichtiger, die Fallstricke und digitalen Gefahren zu kennen, die mit der Nutzung von Facebook und Co. verbunden sind und die Nutzer:innen zu befähigen, selbstbestimmte und risikoabhängige Entscheidungen zu treffen: Welche Inhalte teile ich? Welche Datenschutzeinstellungen gibt es im Zweifelsfall? Was muss ich beachten, wenn ich mich beim Konzern mit Blick auf Datenschutzprobleme melden will?

Diese zentralen Fragen behandeln Sven Venzke-Caprarese und ich in der neuesten Ausgabe unserer Datenkolumne im Bremer WESER-KURIER: https://www.weser-kurier.de/thema/datenkolumne/

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