Tipps und Tricks gegen #Cybercrime und #Onlinebetrug: Die Feiertage sind vorbei – damit aber nicht die alltäglichen Herausforderungen in Sachen digitaler #Resilienz. Wo die letzten zwei Wochen besonders herausfordernd für die #Cybersicherheit waren, weil gerade in der Weihnachtszeit bei den Menschen außerhalb des Arbeitsalltags besondere Emotionen wie Großzügigkeit oder Sorgen eine bedeutendere Rolle als sonst spielen, die sich #Cyberkriminelle verstärkt zunutze machen, um ihre Opfer gezielt manipulieren, ist Cybercrime eigentlich ein saisonunabhängiges Geschäft.
Die Art, wie Cyberkriminelle dabei vorgehen, kann regional äußerst unterschiedlich sein. In Indien beispielsweise sind #Scam Calls durch falsche Staatsanwaltschaften und Polizeibehörden in den vergangenen Jahren sehr populär geworden, und zahllose Betroffene wurden bereits um einen Großteil ihrer Ersparnisse gebracht. Doch auch in Europa und Deutschland versuchen Cyberkriminelle immer wieder, besondere Drucksituationen oder die Unwissenheit von Menschen auszunutzen, indem sie sich zum Beispiel als Service-Mitarbeiter von Software-Unternehmen ausgeben. Zwar gibt es mittlerweile technische Möglichkeiten, um Scam Calls entgegenzuwirken, indem missbrauchte Anschlüsse gemeldet und gesperrt werden können, oder indem eine Authentifizierung der Anrufer-ID durchgeführt wird. Hierdurch allein aber wird sich Cybercrime perspektivisch nicht nachhaltig vermeiden lassen. Zusätzlich werden auch in Drittstaaten außerhalb der EU immer wieder konzertierte Strafverfolgungsaktionen im Rahmen von internationaler behördlicher Zusammenarbeit geplant und durchgeführt, um gezielt gegen organisierte Cyberkriminalität vorzugehen. Meine persönliche Einschätzung zur Problematik und einige Tipps, wie man sich als Einzelner vor Cyberkriminalität schützen kann, habe ich im Interview bei TRT World gegeben: https://www.youtube.com/watch?v=v2zSCN2OVGQ
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