Zugangsdaten in das #FBI-Netz sind zwischen 13.000 und 20.000 Euro wert: Global agierende #Hackerfirmen attackieren alles, was Geld in die Kassen spült. Aktuell veröffentlicht das Bundesamt für #Verfassungsschutz in mehreren Dokumenten Details zur Vorgehensweise der chinesischen Hackerfirma „#iSoon“, die zu Beginn des Jahres auch hierzulande für Schlagzeilen sorgte. Bei diesen Cyberangriffen geht es vornehmlich nicht um Politik, sondern um Geld. Deshalb kommt man mit politischen Verurteilungen allein auch nicht viel weiter, denn angegriffen wird jede Stelle, egal ob privat oder öffentlich, die monetarisierbare Daten enthält: Regierungsstellen, internationale Organisationen, Firmen. Und die Arbeit dieser Cyberangreifer funktioniert gut, denn nur mit den Datenleaks auf GitHub war es möglich, sich einen tieferen Einblick in das Funktionieren dieser klandestin agierenden und hochprofessionellen wie gleichermaßen motivierten Hackerindustrie zu verschaffen. In deutschen Vorständen von Unternehmen, aber auch in privaten Forschungseinrichtungen, Universitäten, Ministerien und Behörden muss endlich das Bewusstsein reifen, dass sich Staaten – und da ist China kein Ausnahmefall – auch privater Akteure bedienen, um IT-Systeme zu kompromittieren. Solche Operationen werden nicht nur von langer Hand gezielt geplant, sondern erschweren auch die Attribution von Cyberangriffen. Um meine Einschätzung in dieser Sache gebeten hat mich China.Table: https://table.media/china
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