Interview im Deutschlandfunk: Der Assange-Deal – eine Gefahr für den freien Journalismus?

Der Fall Julian #Assange spaltet die Gemüter: Einerseits geht es um die #Presse- und #Informationsfreiheit, dass gravierende #Missstände in #Politik und #Staat an die #Öffentlichkeit gelangen, um als demokratisches Korrektiv zu wirken, andererseits haben Staaten durchaus auch ein berechtigtes Interesse daran, dass keine Informationen im großen Stil veröffentlicht werden, die die nationale #Sicherheit gefährden. Nun hat #Wikileaks-Gründer Julian Assange im Juni 2024 einen Deal mit der US-Justiz abgeschlossen und sich schuldig bekannt – und damit als #Spion. Assange ist damit zwar frei und der Fall juristisch erledigt, welche Auswirkungen hat diese Gerichtsentscheidung aber in Zukunft auf andere #Whistleblower und #Enthüllungsjournalisten? Gilt die #Pressefreiheit grenzenlos und kann sich jeder auf seine Grundrechte als #Journalist berufen? Wo sind unter Umständen auch die Grenzen öffentlicher Informationsfreiheit zu ziehen? Darüber habe ich im Hintergrund-Interview im #Deutschlandfunk mit Anna Loll gesprochen: https://www.deutschlandfunk.de/julian-assange-wikileaks-pressefreiheit-journalismus-100.html

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