„#Security by #Design is!“: Diese Woche war ich zu Besuch in #München bei unserem cyberintelligence.institute Fördermitglied Ivanti, um über ein Thema zu sprechen, das nicht nur wichtig ist, sondern immer wichtiger wird. Die CISA-Chefin hat die Tage richtig festgestellt: Ohne sichere Produkte kann es auch keine sicheren Prozesse geben. Und im Zuge der #Cloudification over the top mit „software as a service“ verlassen wir uns in Unternehmen und Behörden immer mehr auf die Externalisierung von IT und dass das Auslagern schon gut gehen wird – obwohl wir nicht zumeist nicht wissen, was im Hintergrund bei Herstellern und Diensteanbietern passiert. Allein in den letzten fünf Jahren hat sich der globale #Cloud-Umsatz mehr als verdreifacht und beträgt perspektivisch für 2025 824,76 Milliarden USD weltweit – und das, ohne dass es einheitliche Standards zur Cloud-Sicherheit gäbe, die für alle Anbieter gleichermaßen gelten. Und wie gefährlich die Risiken der digitalen #Lieferkette tatsächlich sind, wissen wir alle spätestens seit dem 19. Juli dieses Jahres, als Millionen Windows-Rechner infolge eines #Crowdstrike-Updates lahmgelegt wurden. Eine nachhaltige und verlässliche IT der Zukunft ist ohne „Security by Design“ deshalb völlig undenkbar. Wenn wir nicht schon bei den Herstellern und Diensteanbietern mit der Cybersicherheit beginnen, wo dann? Deshalb haben sich Ivanti und das CII das Commitment „Secure by Design“ auf die Fahne geschrieben und wollen gemeinsam dabei helfen, Cybersicherheit über den Produktlebenszyklus nicht nur zum Standard zu machen, sondern in diesem Bereich auch neue Standards zu setzen!
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