Erste Einblicke ins Arbeitsleben auf der Berufsmesse: Wie kommt man von der Juristerei in die IT?

Warum mache ich die Dinge so, wie ich sie mache? Knapp 20 Jahre nach meinem #Abitur hat mich meine alte #Schule zum Tag der #Berufsorientierung eingeladen, um über meinen Werdegang zu sprechen. Meinen ersten Rechner habe ich 1994 geschenkt bekommen, 1995 ging es damit das erste Mal ins Internet, 1998 habe ich damit begonnen, erste kleine Softwareprojekte in Visual Basic zu entwickeln – nur um am Ende trotzdem #Jura zu studieren.

Vieles von dem, was man später beruflich macht, ist weder geplant noch ist das #Studium eine endgültige Festlegung für die Karriere – und diese Tatsache wird nur allzu oft verkannt. Das Wichtigste, was ich deshalb allen Schüler:innen und angehenden Student:innen mitgeben möchte: Macht nur das, was euch wirklich interessiert und worauf ihr Lust habt, denn #Motivation ist ein ganz entscheidender Faktor nicht nur für eine gute berufliche Karriere, sondern ebenso für die eigene #Zufriedenheit und damit letztlich die Gesundheit im Leben – und genau diese Motivation ist es auch, die einen einen Schritt weiter gehen lässt, um seine Ziele zu erreichen.

Deshalb gibt es auch nicht den einen stringenten Weg, um sich beruflich weiter zu entwickeln. Wichtig ist vor allem, unvoreingenommen und selbstreflektiert zu sein, neue Dinge auszuprobieren, kalkulierbare Risiken einzugehen, sich aktiv mit Menschen auszutauschen und sie kennenzulernen – vieles entwickelt sich dann ganz von selbst.

#denniskenjikipker

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