Neuer Gastbeitrag im Tagesspiegel: Warum Kinder für unsere Demokratie mit Social Media umgehen können sollten

Wir reden andauernd über Milliardäre wie Elon #Musk und Mark #Zuckerberg und ihre neuesten teils erratischen Eskapaden in und mit ihren eigenen sozialen Netzwerken – nur das Wichtigste wird leider nach wie vor zu oft vergessen: die User von #Socialmedia!

Gerade für die vulnerabelsten Gruppen der #Kinder und Jugendlichen wird nach wie vor deutlich zu wenig geleistet, um den selbstreflektierten Umgang mit den sozialen Medien zu befördern. Deshalb schlagen Education Director am cyberintelligence.institute Lena Otte und ich in unserem heute im #Tagesspiegel erschienenen Gastbeitrag neue Konzepte zur Verbesserung der digitalen Soft Skills kritisches Denken, Anpassungsfähigkeit an neue Herausforderungen und Kommunikationsfähigkeit vor.

Die digitale Bildungsbranche ist nach wie vor schwach aufgestellt und stark reguliert, nur verhältnismäßig wenige Mittel stehen für sinnstiftende und gemeinwohlorientierte digitale Projekte zur Verfügung. Deshalb können gezielte Förderungen mit dem Ziel, neues Wissen von IT-Experten in das Bildungssystem zu transferieren, helfen, die digitalen Soft Skills sowohl für Eltern, Schulen und weitere Bildungsanbieter erreichbar zu machen. Somit könnten wir eine resiliente digitale Gesellschaft von innen heraus erschaffen – und das auch jenseits einer Bundestagswahl und der jüngsten Volte von Mark Zuckerberg.

https://background.tagesspiegel.de/digitalisierung-und-ki/briefing/warum-kinder-fuer-unsere-demokratie-mit-social-media-umgehen-koennen-sollten

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