Die neue Datenkolumne ist da: Gibt es ein digitales Leben nach dem Tod?

Gibt es eigentlich ein #digitales #Leben nach dem #Tod? Was zunächst völlig abstrus klingt, entwickelt sich unter dem Stichwort „#Digital #Afterlife“ tatsächlich zu einem handfesten Business Case, denn Menschen lassen sich zu Lebzeiten digitalisieren, um dank #KI und #Virtualreality auf den Servern von #Cloud-Anbietern ein „ewiges Leben“ zu führen. Sinn oder Unsinn? Das kommt ganz auf die Perspektive an: So lassen sich Geschäftsführer von Firmen digitalisieren, um auch nach ihrem Tod Ratschläge bei wichtigen unternehmerischen Entscheidungen geben zu können, Freunde und Eltern digitalisieren sich, um auch nach ihrem Tode als persönlicher Berater weiterhin zur Seite zu stehen. Bei alldem darf man aber nicht vergessen: Selbst wenn man aus sich selbst einen digitalen #Avatar generieren lässt, lebt man nur so lange wie der Server, auf dem das Programm abläuft, und die wirkliche Privatsphäre einer intimen Kommunikation geht nur soweit wie die Datenschutzerklärung des Anbieters. Über diesen Fall der „#Augmented #Eternity“ schreiben wir in unserer aktuellsten Ausgabe der Datenkolumne im Bremer WESER-KURlER.

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