Was ist eigentlich „Cyber Intelligence“? Seit der Gründung des neuen Instituts Mitte Januar dieses Jahres bekomme ich diese Frage öfters gestellt – Zeit, um Antworten zu liefern! :-) Heute war ich deshalb in München bei IDG Media, um zusammen mit #Splunk im neuen Podcast „IDG Techtalk“ zu erklären, warum „Cyber Intelligence“ wichtig ist, um am Ende zu „Cyber Resilience“ zu kommen. Im Kern geht es darum, dass spätestens jetzt mit dem Cyber Resilience Act und dessen 36-monatiger Übergangsfrist Cybersicherheit eine Aufgabe für dieses ganze Jahrzehnt bis zum Jahr 2030 wird und wir deshalb gut beraten sind, deutlich interdisziplinärer als bislang zu denken. Wenn zum Beispiel der Jurist das Wort „Verschlüsselung“ liest, hat er eine (ganz) grobe Vorstellung davon, was damit gemeint sein könnte – in der Umsetzungspraxis hilft das leider nur herzlich wenig, denn damit wird lediglich ganz abstrakt eine Technologie beschrieben, jedoch nicht, wie diese im Einzelfall erfolgreich zur Umsetzung gebracht werden kann und was dafür notwendig. Hier setzt das cyberintelligence institute an: Wir wollen Disziplinen zusammenführen, Herausforderungen branchen- und systemübergreifend analysieren und auf diese Weise neuartige Kompetenzen und praktische Umsetzungsmodelle in der Cybersicherheit entwickeln, die es bislang so noch nicht gab! Mehr zum Thema gibt es in Kürze im neuen IDG Techtalk!
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