Die Leute sagen immer nur so lange, dass sie der Datenschutz nicht interessiert, bis sie irgendwann ihre eigenen Daten selbst im Netz vorfinden: Dass nicht alles im Netz Gold ist, was glänzt, wissen wir schon. Noch mehr aufpassen muss man aber, wenn man seine intimsten Geheimnisse unbekannten Unternehmen anvertraut. Deswegen gilt auch bei digitalen Tagebuch-Apps der allgemeine Cybersecurity-Grundsatz: Nicht alles herunterladen, was kostenlos ist, denn auch im Netz ist nicht alles umsonst! Denn kaum eine App wird ohne ein wirtschaftliches Interesse betrieben. Das ist grundsätzlich auch okay, wenn ich als User die Spielregeln vorab kenne und sich der Betreiber auch daran hält. Niemand aber möchte eines Tages seine intimsten Daten im Netz vorfinden oder schlimmer noch Stalking, Cybermobbing oder Identitätsdiebstahl ausgesetzt sein, weil er seine vertraulichen Daten einer unsicheren Tagebuch-App anvertraut hat. Worauf es dabei ankommt und warum digitales Tagebuchschreiben auch etwas Gutes sein kann, darum geht es in unserer neuesten Ausgabe der Datenkolumne im Bremer WESER-KURIER: https://www.weser-kurier.de/thema/datenkolumne/
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