Wann ist eine „souveräne Cloud“ eigentlich eine souveräne Cloud? Die Fragen rund um Datensicherheit, Datenschutz und Selbstbestimmtheit in der Datenwolke haben längst jene zu bloßer Skalierbarkeit und den Kostenfaktoren überholt. Denn in immer mehr Gesetzen wird nunmehr explizit bestimmt, dass sichere Datenhaltung ein zwingender Faktor ist – unabhängig davon, ob ich personenbezogene Daten verarbeite oder nicht. Deshalb habe ich zusammen mit meinen Kollegen Stefan Hessel und Christoph Callewaert von reuschlaw das Thema in einem Übersichtsbeitrag in der aktuellen „kes“ aufbereitet. Dabei stellen wir nicht nur praxisnah die Kriterien der Datenschutzkonferenz für souveräne Cloud dar, sondern wagen im Hinblick auf die Zukunft des neuen EU-US-Abkommens zum transatlantischen Datenaustausch auch einen Blick in die Glaskugel. Wer mehr wissen möchte, der ist herzlich eingeladen, einen Blick in die neueste Ausgabe der Zeitschrift zu werfen: https://www.kes-informationssicherheit.de/print/titelthema-erschoepfung-nach-erpressung-it-teams-am-limit/gekommen-um-zu-bleiben/
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