Zu Gast bei der Heise Group in Hannover: Diskussion zur Cybersecurity der Zukunft!

Wie sieht die #Cybersicherheit der #Zukunft aus? Darüber habe ich in Hannover auf Einladung des #Heise Verlags zusammen mit dem Gesellschafter der Heise Gruppe, Ansgar Heise, diskutiert. Klar ist eines: Cybersicherheit ist nicht nur eine globale Herausforderung, sondern insbesondere auch eine regionale!

Nur durch funktionierende Netzwerke vor Ort kann #Cybersecurity Awareness auch an Personenkreise außerhalb der „Bubble“ gebracht werden – und das erfordert den Aufbau von Vertrauen und festen Strukturen. Die so entstehenden Kompetenzzentren befördern nicht nur die Zusammenarbeit und den Austausch von Best Practices in der Privatwirtschaft, sondern auch in den öffentlichen und kommunalen Einrichtungen, denn die Probleme sind hier oftmals ganz ähnlich: geringe wirtschaftliche und personelle Ressourcen hemmen den gezielten Aufbau digitaler Resilienz bei gleichzeitig zunehmend wachsenden Herausforderungen durch #Digitalisierung und Vernetzung.

Umso wichtiger ist es auch, dass endlich ein Umdenken in der universitären Ausbildung stattfindet: Ein Hochschulstudium ist nicht abstrakter wissenschaftlicher Selbstzweck, sondern muss sich am Ende auch in der Praxis bewähren können – vor allem gilt dies auch für die Cybersicherheit. Hier bedarf es deshalb viel mehr Möglichkeiten zu Quereinstiegen, berufsbegleitenden Weiterbildungen, dualen Ausbildungen und interdisziplinären Fortbildungen, als wir bislang haben.

Und das ist unter anderem auch einer der Gründe, warum wir als cyberintelligence institute deutschlandweit gezielt Regionale Kompetenz Hubs (RKC) zur Förderung und Stärkung ebenjener Cybersecurity vor Ort zusammen mit Betrieben und Kommunen aufbauen: https://cyberintelligence.institute/projekte/regionaler-kompetenz-hub-cybersicherheit-rkc

#denniskenjikipker #cyberresilience #cyberintelligence #cyberintelligenceinstitute #frankfurt #bremen

Schreibe einen Kommentar