Wenn wir an die #Künstliche #Intelligenz denken, malen wir uns immer das typische #Szenario in den #Folgen ihrer Anwendung aus – was aber ist mit den vielen #personenbezogenen #Daten, die schon im Vorfeld #gesammelt und #verarbeitet werden? Die „#Dark #Side of #AI“ – das ist das Thema der allerneuesten Ausgabe unserer #Datenkolumne im #WESER-#KURIER. Wir sollten schon jetzt die #Risiken realisieren und davon absehen, alle erdenklichen Lebens- und #Arbeitsbereiche kurzsichtig zu AI-tisieren, nur weil die Nutzung künstlicher Intelligenz momentan überall „im #Trend“ liegt oder dies als angebliche #Innovation verkauft wird. Gerade dann, wenn AI-Tools tief in das #Betriebssystem verankert werden und beispielsweise #Screenshots anfertigen und diese automatisiert auswerten, um unser Gedächtnis „aufzufrischen“, ist besondere Vorsicht geboten – denn der Weg zur Ausleitung von Daten in die #Cloud, um diese zu weiteren Zwecken zu verwenden, liegt nicht fern. Nicht umsonst hat das #Bundesverfassungsgericht schon im Jahr 2008 entschieden, dass vernetzte IT-Systeme mittlerweile als unser digitales #Gedächtnis anzusehen sind – und das ist mittlerweile über 15 Jahre her! Unbegrenztes Vertrauen in KI und Cloud sind hier fehl am Platze, gerade auch, wenn sich in der Vergangenheit gezeigt hat, dass #Datensicherheit und #Datenschutz nicht immer gewahrt wurden. Und nur weil es sich um ein großes #Unternehmen handelt, das meine Daten verarbeitet, bedeutet das noch lange nicht, dass diese auch vertraulich bleiben. https://www.weser-kurier.de/ratgeber/digitales/neue-ueberwachungen-durch-ki-laptop-ein-blick-in-die-zukunft-doc7vmxipoqm1210bxulfvi
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