Die europäische Forschungs- und Technologielandschaft ist eng mit dem Reich der Mitte verwoben, wie eine jüngst veröffentlichte Studie des Mercator Institute for China Studies (Merics) feststellt. Damit zwangsläufig verbunden ist auch die Frage, wie sicher solche Kooperationen sind. Fakt ist, dass nicht nur die Cyberangriffe aus der Volksrepublik China in den letzten Jahren zugenommen haben, sondern sich auch ihr Professionalisierungsgrad gesteigert hat. Unternehmen und Forschungseinrichtungen müssen in die Kosten-Nutzen-Kalkulation deshalb mehr und mehr auch globale Cybersicherheitsrisiken einstellen. Über Spionage, nachrichtendienstliche Aktivitäten und mögliche Gegenmaßnahmen habe ich im Interview gesprochen, das unter anderem durch DW China veröffentlicht wurde: https://www.dw.com/zh/%E7%A0%94%E7%A9%B6%E4%B8%AD%E5%9B%BD%E6%89%A9%E5%A4%A7%E7%BD%91%E7%BB%9C%E6%94%BB%E5%87%BB%E8%83%BD%E5%8A%9B/a-67523788
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