Neues Paper in der DuD veröffentlicht: Synthetische Daten in der medizinischen Forschung

Was sind eigentlich #synthetische #Daten – #rechtlich betrachtet? Gemeinsam mit Vanessa Lettieri habe ich mich mit dieser Frage beschäftigt, denn zwangsläufig wird in der wissenschaftlichen #Forschung – gerade auch vermittelt durch die zunehmende #Datengesetzgebung in der #EU – die Bedeutung der synthetischen Daten neben der Nutzung anonymisierter und pseudonymisierter Daten in den nächsten Jahren ganz erheblich an Bedeutung gewinnen. Noch herrscht hier aber sehr viel #Rechtsunsicherheit. Deshalb haben wir uns in unserem neuesten Paper in der #DuD (https://www.springerprofessional.de/synthetische-daten-in-der-medizinischen-forschung/27107050) den grundlegenden Fragen zur Bewertung synthetischer Daten gewidmet:

  1. Welche rechtlichen Anforderungen gelten für #Datenanonymität?
  2. Was ist der Unterschied zwischen #Anonymisierung und #Synthetisierung?
  3. Wie kann ich das Generieren synthetischer Daten datenschutzrechtlich legitimieren?
  4. Wie muss ich richtig mit Re-#Identifizierungsrisiken umgehen?
  5. Welchen technischen Anforderungen muss die Datenanonymität genügen?
  6. Was muss sich in #Zukunft ändern, damit die Verwendung von synthetischen Daten (im wissenschaftlichen Kontext) leichter möglich ist?

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